Ein Art-Dinner von Nihon Mono inspiriert von der Malerei Tatsuhiko Yokoos. Omakase das bedeutet, die Köchin entscheidet erst kurz vorher was es gibt - je nachdem was der Markt gerade hergibt und was davon richtig gut ist. Die Köchin, das ist die in Japan ausgebildete Sake-Somilière Dagmar Maas, die in ihrem Geschäft Nihon Mono auf der Potsdamer Straße das kulinarische Japan ins Glas und auf den Teller bringt. Für das Omakase Art-Dinner lässt sie sich von der Malerei Tatsuhiko Yokoos inspirieren.

Omakase – das Tatsuhiko Yokoo Dinner

ARTISTS:
Eröffnung: 15. September 2022 |
19:00
- 22:00 Uhr
Kunst und Dinner
Gastgeber Nihon Mono
kuratiert von: Jan Kage
Eintritt: ab 89,00 EUR pro Dinner
Ort: Nihon Mono, Potsdamer Straße 93, Berlin
Links: https://shop.nihon-mono.com/collections/events/products/art-dinner-yokoo

Omakase
Das Tatsuhiko Yokoo Dinner

Ein Art-Dinner von Nihon Mono inspiriert von der Malerei Tatsuhiko Yokoos.

Omakase das bedeutet, die Köchin entscheidet erst kurz vorher was es gibt – je nachdem was der Markt gerade hergibt und was davon richtig gut ist. Die Köchin, das ist die in Japan ausgebildete Sake-Somilière Dagmar Maas, die in ihrem Geschäft Nihon Mono auf der Potsdamer Straße das kulinarische Japan ins Glas und auf den Teller bringt. Für das Omakase Art-Dinner lässt sie sich von der Malerei Tatsuhiko Yokoos inspirieren.

Tatsuhiko Yokoo war ein japanischer Maler, der viele Jahre auch in Deutschland lebte und arbeitete. 1928 in der südjapanischen Stadt Fukuoka geboren, studierte er nach Kriegsende japanische Malerei an der Kunst- akademie in Tokio.
Schon als junger Künstler interessierte sich Yokoo für Europa und seine Kunsttradition. Dieses Interesse sollte zu einer lebenslangen Verbindung werden. Ein Stipendium des Zisterzienser Ordens in Tokio, an des- sen Schule er als Kunstlehrer arbeitete, brachte Yokoo erstmals nach Paris und Genf.
Zwischen 1972 und 1977 reiste Yokoo immer wie- der für längere Zeit nach Europa, so nach Italien, Belgien, Deutschland und Österreich, bevor er 1979 schließlich ganz nach Deutschland übersiedelte. Zuerst in Osnabrück ansässig, zog er sechs Jahre später in die damalige Kunstmetropole Köln. Nach dem Fall der Berliner Mauer zog es Yokoo nach Berlin und in das Oderbruch, wo er sich ein Atelier einrichtete, in dem er die Sommermonate verbrachte. Die Winter arbeitete Yokoo in seinem Atelier in den Chichibu Bergen, im Norden Tokios
Yokoo verband in seinen Werken die unterschiedlichen Kulturkreise Japans und Deutschlands. Obwohl Yokoo sich als katholischer Christ bezeichnete, sind sein Denken und seine Kunstwerke tief vom Zen-Buddhismus geprägt. Aus der meditativen Ruhe schuf er seine oft großformatigen, abstrakt-expressionistischen

15.9. 2022
@ Nihon Mono, Potsdamer Straße 93, Berlin
https://shop.nihon-mono.co

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