HUMAN ELECTRICITY – RE:CONNECT

kuratiert von: Dr. Almut Hüfler und Ralf Schmerberg
Eintritt: Eintritt frei
Ort: MaHalla, Wilhelminenhofstraße 76/Tor 1a, 12459 Berlin Oberschöneweide
Links: https://www.mahalla.berlin/
Dank: YANEQ & KOHLE spielen am Samstag, 17.09. um 21 Uhr
Kontakt: SCHAU FENSTER, Lobeckstr. 30-35 (U8/M29 Moritzplatz), Raum fur Kunst 10969 Berlin, www.dasarty.com

YANEQ & KOHLE spielen am Samstag, 17.09. um 21 Uhr

Zum zweiten Mal lädt die MaHalla vom 14.-
18. September zum großen Art-Week-
Kunstfest nach Oberschöneweide.

MaHalla
Wilhelminenhofstraße 76/Tor 1a, 12459
Berlin Oberschöneweide
Anfahrt: S-Schöneweide; Tram 60, 67:
Firlstraße

Elektrizität ist Energiefluss. Ohne Elektrizität könnten wir uns nicht bewegen, nicht denken
oder fühlen. Damit Energie fließen kann, braucht es Verbindung, sowohl innerhalb unserer
Zellen, als auch im sozialen Organismus. Unsere Art miteinander in Verbindung zu treten,
wandelt sich. Die Soziale Distanz der Pandemiezeit und digitale Kommunikation beeinflussen
unser Wohlbefinden, als Individuen und auf globaler Ebene. Welche Rolle kann hier die
Kunst spielen?
Unter dem Titel RE:CONNECT öffnet die MaHalla zum zweiten Mal und für fünf Tage und
Nächte zur Berlin Art Week ihre großen Tore für die HUMAN ELECTRICITY. Ein Multikosmos
von Künstler:innen, Musiker:innen und Performer:innen kommt auf 7000 m2 zusammen, um
mit dem Publikum das Verbindende der Kunst zu feiern. Bei Tageslicht flanieren die
Besucher:innen durch eine Ausstellung mit Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie und
Installationen, erleben Performancekunst, AR, Soundinstallationen und indigene Kunst in der

temporären Huni Kuin-Embassy. Nach Einbruch der Dunkelheit gibt es Programm mit Sound
Collectives, Bands, DJs und psychedelischer Lichtkunst bis weit in die Nacht. Von
Künstler:innen kuratierte Gastronomien sorgen während der gesamten Zeit für ein
inspirierendes kulinarisches Erlebnis.
Im Jahr 2020 initiiert vom Filmemacher und Sozialaktivisten Ralf Schmerberg, belebt das
Kunstprojekt MaHalla seit gut einem Jahr mit seinem experimentellen Kulturprogramm die
Fabrikhallen des ältesten deutschen Drehstromkraftwerks in Oberschöneweide. An dem Ort,
von dem aus Berlin erstmals elektrifiziert wurde, entsteht jetzt ein künstlerisches
Laboratorium für neue Formen von

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