Symposium: 7. Mai 2022, Floating University, Berlin, 14-20 Uhr
Die Ausstellung Architectures of Cohabitation verfolgt die Idee, dass menschliche und nichtmenschliche Lebewesen eine untrennbare Gemeinschaft bilden. Um zu nachhaltigeren Städten zu kommen, müssen wir sie als Lebensraum für andere Spezies verstehen. Anhand von fünf architektonischen Elementen – Boden, Innenwand, Fassade, Fenster und Dach – wird das Zusammenleben von Menschen und nicht-menschlichen Spezies im, ums, auf und unter dem Haus neu gedacht. Zu jedem Element wird ein 1:1-Prototyp der Cohabitations-Architektur in der Ausstellung präsentiert, gestaltet von den Architekt* innen, Designer* innen und Künstler*innen Animali Domestici, ChartierDalix, Veronika Kellndorfer, Natural Building Lab / TU Berlin und Zirkular sowie mit Architekturprojekten von Eeestudio & Lys Villalba, Husos arquitecturas, Kiyoaki Takeda Architects, RMA Architects, Studio Gang u.a.
Ein Projekt der ARCH+ gGmbh, gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.