»BLOWIN UP THE SPOT« THREE THE HARD WAY im Schau Fenster

 Haas & Hahn – Jeroen Kramer – Boris Tellegen –

Die Ausstellung »BLOWIN UP THE SPOT. THREE THE HARD WAY« ist die zweite in einer Serie von Ausstellungen kuratiert von Lukas Feireiss, die sich motivischthematisch mit Architektur, Stadt und Raum in der zeitgenössischen Kunst auseinandersetzen.

Die Ausstellung im Schaufenster Berlin präsentiert drei junge Künstler aus den Niederlanden, die sich auf ganz unterschiedliche Weise in Ihrem Schaffen der kreativen Verwandlung urbaner Oberflächen widmen.

Haas & Hahn – Favela Painting (Jeroen Koolhaas & Dre Urhahn) 

Jeroen Kramer  /City Dust 

Boris Tellegen /  Delta 

 

 

Studio Lukas Feireiss
Lukas Feireiss (*1977) studierte Religionswissenschaft, Ethnologie und Philosophie in Berlin und Rom. Er arbeitet als Kurator, Künstler und Autor in der internationalen Vermittlung von Architektur und visueller Kultur jenseits disziplinärer Grenzen. Regelmäßige Veröffentlichungen in Architektur und Designzeitschriften weltweit sowie Herausgeber zahlreicher Bücher für den Gestalten Verlag. Lukas Feireiss unterrichtet an verschiedenen Universitäten im In-und Ausland

Schau Fenster. Schauraum für Kunst
Seit September 2010 bespielt der Musiker und Autor Jan Kage den Schaufensterraum beim AquaQuaré in der Kreuzberger Lobeckstraße mit wechselnden Ausstellungen.
Kage kuratiert die Kuratoren und zeigt mit ihnen im monatlichen Wechsel aktuelle Positionen zeitgenössischer Künstler. Ziel ist es, im Schau Fenster unterschiedliche Kunstkreise zusammenzuführen und miteinander in Austausch zu setzen. Außerdem wird es im Schau Fenster Lesungen und Performances geben, die das Spektrum der gezeigten künstlerischen Disziplinen erweitern und wiederum verschiedene Szenen in den Raum bringen.
Seit sieben Jahren veranstaltet Kage zudem die Reihe „Party Arty“ in der er die Bereiche Kunst, Musik und Poetry für jeweils eine Nacht zusammenführt. Die Berliner Zeitung schrieb Anfang des Jahres Kage sei ein Pionier der Verbindung von Kunst und Klubkultur, die tageszeitung schrieb der Reihe „fast schon Kultstatus“ zu.

 

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