Radio Arty

 

Diese Woche ist Gregor Hildebrandt zu Gast bei Radio Arty. Der Maler redet über seine Kunst und seinen DJ-Gig in der Dada(da) aka demie. Ebendort wird auch der Maler Christian Achenbach mit seiner Band, dem Trio Quattro aufspielen, deren Musiker ebenso im Gespräch zu hören sind.

Ende Oktober und Anfang November werden die Künstler Amelie und Philip Grözinger zusammen mit Party Arty Zampano Yaneq eine dreiteilige Kunst Donnerstag-Reihe im White Trash Fast Food kuratieren.
Dabei werden sie nicht etwa Bilder und Skulpturen in das Gesamtkunstwerk WT schleppen. Was hätte das für einen Sinn? Wo sollten die noch wirken zwischen all der Memoribilia, die das Restaurant jetzt schon schmücken. Nein, die drei Kuratoren haben Künstler, Maler und Bildhauer, die außerdem noch Musik machen, gebeten, mit ihren Bands aufzuspielen.
Außerdem bringen alle Maler eine DIN A5 große Zeichnung für den Merchandise Stand mit, die man sich aber auch vom im WT beheimateten No Pain No Brain Tattoo Studio als Kürperverzierung stechen lassen kann. Zudem: Der weltweit erste und einzige Contest im Weißwurst tättowieren, Künstler die Platen auflegen und einiges mehr an Rambazmaba-Dada-Wahnsinn!

dada(da) aka demie
Painters Playing Music and Other Forms of Spectacular Weirdness
curated by The Grözingers and Yaneq
@ White Trash Fast Food, Schönhauser Allee 6-7

28.10.
Live:
The Sex Hours (Christian Achenbach & Ivan Georgiev)
& Viktor Timofeev
DJ:
Die Cousinen Pons (Amelie Grözinger & Manon Awst) & Gregor Hildebrandt

Contest in Weißwurst Tätowieren

Merchandise: Originalzeichnungen der performenden KünstlerInnen können gekauft werden oder ihr lasst sie euch vom No Pain No Brain Tattoo Studio direkt unter die Haut stechen.

hristian Achenbach, *1978, überzeugt mit seiner Malerei eines versierten, individualistischen Kreateurs von immer wieder neuen, erfrischenden Sujets. Seien es riesige Blumensträusse, die die Malerei als solches feiern,oder geschickt kombinierte, malerische Collagen aus verschiedenen kunsthistorischen Epochen, wie zur Zeit der Kubismus, verbundenmit einer hippyesken Geste der 70er und kombiniert mit dem achtziger-Glam. Achenbach, der an der Universität der Künste in Berlin bei Burkhard Held, Daniel Richter, und Anselm Reyle studierte, hat sich in kurzer Zeit zu einem gefragtem Maler entwickelt, der seine erste grosse Übersichtsausstellung Anfang 2012 im Kastrupgard Samlingen, Museum Copenhagen, Dänemark haben wird.

 

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